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Nachrichten-Archiv: Juli 2005

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28.7.2005 • Bayern: BLM lizensiert MonA TV für Nürnberg
Der Medienrat hat den letzten freien Sendeplatz in der Region Nürnberg auf dem Kanal 60 an den Mediendienste-Anbieter MonA TV vergeben. Es handele sich um Teleshopping vom Autoverkauf bis zum Kulturticket-Shop. Sendebeginn soll am 1. September oder 1. Oktober sein. Das Senderkürzel steht für „Mobile Media on Air“. Die Firma Kommunikation & Wirtschaft GmbH (Schlütersche Verlagsgesellschaft) will auch ein DVB-H-Angebot auf der Funkausstellung vorstellen, das bis zur Fussball-WM ausgeweitet werden soll.
Presseinfo der Bayerischen Landesmedienanstalt vom 28. Juli 2005. / Homepage MonA TV. / DVB-H auf der IFA

27.7.2005 • Mobilfunker und Privatsender: Großes Potenzial für DVB-H
Gute Chancen für DVB-H als Standard für künftiges Handy-Fernsehen sprach Christina Hoch vom Mobilfunkbetreiber Vodafone DVB-H zu. 40 bis 60 Prozent der Mobilfunknutzer seien an Handy-TV interessiert bestätigte auf einer Fachveranstaltung in Stuttgart auch Robert Fahle, RTL Mobile Media. Dafür würden Abogebühren zwischen 5 und 15 Euro in Kauf genommen. Vertreter lokaler Radioprogramme sehen in neuen tragbaren Geräten nach Art des iPod ebenfalls eine Basis für neue Radiodienste.
Die baden-württembergische Landesanstalt für Kommunikation LfK will zunächst ein bundesweites Projekt mit der Konkurrenz-Technik DMB über digitale Hörfunkfrequenzen auf den Weg bringen. DVB-T und DVB-H könnten erste folgen, wenn die analogen TV-Kapazitäten abgeschaltet sind.
Presseinfo der LfK vom 27. Juli 2005. / Hintergrund: DVB-H und Radio mit DVB-T. / Messe-Special DVB-H auf der IFA.

26.7.2005 • Bayern: 200.000 gucken TV mit Digitalantenne
125.000 Haushalte in Bayern sind bereits auf DVB-T umgestiegen. Insgesamt, schätzt das Projektbüro Bayern, werden bis Ende Juli 200.000 Geräte bis Monatsende verkauft. Technische Probleme habe es nicht gegeben, jedoch habe man durch eine „Netzoptimierung“ Empfangsprobleme mit einigen Geräten „in einem kleinen Teil des Versorgungsgebietes“ beseitigt. Bei ähnlichen Problemen (mit unterschiedlicher Systemsoftware eines Gleichwellennetzes) in Hannover hatte man die Käufer eines Settopboxen-Modells noch gezwungen, ihr Gerät umzutauschen und erhebliche Verunsicherung ausgelöst.
Laut Medienforschung des Bayerischen Rundfunks haben 61 Prozent der Antennenhaushalte im Versorgungsgebiet bis jetzt eine Settopbox erworben.
ARD, ZDF und BR schalten vier analoge Füllsender zum 31. Juli ab. Am 31. August gehen die letzten analogen Sender für ARD, ZDF und BR in den bayerischen DVB-T Regionen vom Netz.
Am 28. Juli vergibt die Landesmedienzentrale den noch freien letzten Sendeplatz des Nürnberger Kanals 60, im Herbst soll ein Nachfolgeprogramm für den Lokalsender tv.München auf Sendung gehen.
Presseinfo des Projektbüros Bayern vom 26. Juli 2005. / Infos zur Abschaltung analoger Füllsender.

26.7.2005 • ZVEI: DVB-T zeigt Deutschland innovativ
Der DVB-T-Boom von 2004 mit 1,5 Millionen verkauften Geräten setzte sich nach Angaben des Industrieverbandes ZVEI fort: Im 1. Halbjahr 2005 wurden weitere 600.000 Geräte von den Herstellern ausgeliefert. Inzwischen sind mehr als 300 Modelle für alle Anwendungsbereiche auf dem Markt. Der ZVEI schätzt, dass bis 60 Prozent des derzeitigen Handelsbestandes von 350.000 Receivern würden in Bayern verkauft werden. DVB-T habe Herstellern und Handel seit Ende 2002 einen Umsatz von mehr als 350 Millionen Euro gebracht. Im Gegensatz zu anderen Segmenten der Unterhaltungselektronik profitierten davon auch deutsche Mittelstands-Betriebe. „DVB-T ist der beste Beweis, dass Deutschland innovationsfähig ist“, so ZVEI-Präsident Edward G. Krubasik.
Presseinformation des ZVEI vom 26. Juli 2005.

22.7.2005 • Norddeutschland: 500.000 DVB-T Haushalte
Nach den jüngsten Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) nutzen in Norddeutschland jetzt etwa eine halbe Million Haushalte DVB-T. Die Nutzerquote erreiche damit 17,7 Prozent in Bremen, 10,2 Prozent in Schleswig-Holstein, 10,1 Prozent in Hamburg und 7,2 Prozent in Niedersachen. Die Zahl der Antennenhaushalte liege nun „deutlich“ über die der analogen Nutzer, teilte der NDR ergänzend mit.
Bundesweit nutzten per 1. Juli 6,72 von 35 Millionen deutschen TV-Haushalten (19,3, Vorjahr: 7,6 Prozent) den digitalen Empfang per Antenne (1,06 Mio.), Satellit (3,48 Mio.) oder Kabel (1,89 Mio.). Der digitale Antennenempfang kommt damit recht nahe an den digitalen Kabelempfang heran, der in erster Linie aus Premiere-Kunden besteht.
Die AGF-Angaben erfassen nur den Digitalempfang mit Erstgeräten. Settopboxen am Zweit- oder Datschenfernseher und für den Computer sind nicht in der Statistik enthalten.
Nach Angaben der Deutschen TV-Plattform wurden seit dem Start im November 2002 bis zu 2,5 Millionen DVB-T Geräte in den Handel gebracht.
Website der AG Fernsehforschung. / Eigene Recherche.

14.7.2005 • Baden-Württemberg: SWR kontra LfK
Der SWR wird die Einführung von DVB-T in den Regionen Mannheim/Ludwigshafen und Stuttgart prüfen. In seiner Reaktion auf die Pressemitteilung der LfK vom Vortag verwahrte sich SWR-Intendant Peter Voß aber dagegen, dass die LfK den öffentlich-rechtlichen Anstalten die Verantwortung für den Starttermin zuschiebt. Die LfK habe „in den vergangenen zwei Jahren beim Thema DVB-T ja eher Bedenken gehabt“, merkt Voß an.
Voraussetzung für ein Engagement des SWR bei DVB-T im Rhein-Necker-Dreieck sei, „daß wir dafür andere Sender als Partner finden. Einen Alleingang schließe ich aus“, so Voß. Die LfK solle die großen Privaten gewinnen und das ZDF einbeziehen.
Die LfK hatte immer wieder hohe Kosten, verursacht durch die Mittelgebirgs-Topographie des Bundeslandes, ins Feld geführt, um konkrete Aktivitäten für DVB-T hinauszuschieben. Man kann spekulieren, dass die Landesregierung - nach einem personellen Wechsel an der Spitze des für die Medienpolitik zuständigen Staatsministeriums - jetzt Nägel mit Köpfen in Sachen DVB-T erwartet.
Presseinfo des SWR vom 13. Juli 2005. / Nachricht vom 13. Juli 2005. / Hintergrund: DVB-T ohne Private.

13.7.2005 • Mitteldeutschland: Start endgültig am 5. Dezember
Für den Start des digitalen Antennenfernsehens in den Startinseln Halle/Leipzig und Erfurt/Weimar wurde der 5. Dezember vorgesehen. Dies teilte heute Nachmittag das Projektbüro mit.
Allerdings werden in beiden Gebieten nur öffentlich-rechtliche Programme aufgeschaltet, die beiden großen Programmfamilien Pro7Sat1 und RTL konnten auch von der Landespolitik nicht überzeugt werden, sich zu beteiligen. Ihnen sind die Kosten für die Versorgung von etwa 4 Millionen Einwohnern zu hoch - nur ewa 42.000 Haushalte nutzen tatsächlich den Antennenempfang.
Die Umschaltung erfolgt „hart“, d.h. ohne befristeten Parallelbetrieb (Simulcast) beider Übertragungstechniken.
Presseinfo der Geschäftsstelle vom 13. Juli 2005. / Nachricht vom 22. Juni 2005. / Hintergrund: DVB-T ohne Private.

13.7.2005 • Baden-Württemberg: Kick-Off 2006 möglich
DVB-T „kann auch in Baden-Württemberg 2006 das seit 70 Jahren eingeführte analoge Antennenfernsehen ablösen“, so Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LfK). Die LFK strebe den „Start von DVB-T zusammen mit der Fußballweltmeisterschaft 20“ an. Jedoch müssten SWR und ZDF zuvor über die Abschaltung der analogen Sendetechnik entscheiden.
Als Startregionen nannte Langheinrich das Rhein-Neckar-Dreieck, Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen. Der Ausbau könnte unmittelbar darauf in der Region Stuttgart fortgesetzt werden.
Laut Langheinrich haben die beiden großen Programmfamilien Pro7Sat1 und RTL, deren Programme analog nicht mehr „in der Luft sind“, aus Kostengründen eine Beteiligung abgelehnt. In Baden-Württemberg empfangen nur etwa 135.000 Haushalte (drei Prozent) das Fernsehen per Antenne.
Langheinrich münzte die dank der Abstinenz der Privaten freien Frequenzen zugleich in einen Vorteil um: „Baden-Württemberg befindet sich hier im Gegensatz zu vielen anderen Bundesländern in einer sehr günstigen Situation, da wir nicht vorschnell alle attraktiven Frequenzen zur Versorgung von Ballungsräumen vergeben haben und somit für neue zukunftsorientierte Techniken mehr übrig ist“. Dies seien sowohl DMB als auch DVB-H.
Quelle: Presseinfo der LfK vom 13.7.2005. / Hintergrund: DVB-T ohne Private.

12.7.2005 • RegTP wird umgetauft
In den Bereich der Reguierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) fallen ab 13. Juli auch Aufgaben der Regulierung für Energie und Eisenbahn. Die Behörde wurde daher in „Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen (Bundesnetzagentur)“ umbenannt.
Neue Website ab 20. Juli 2005: www.bundesnetzagentur.de.

8.7.2005 • Halle: Sender wird aufgebaut
DVB-T-Sender Halle im Aufbau. Bildquelle: DVB-T Mitteldeutschland Mit der Montage einer 150 Meter hohen und 45 Tonnen schweren Stahlkonstruktion für den DVB-T Sender Halle konnte in der Saalestadt begonnen werden, nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde. In der ersten Augustwoche wird die 20 Meter hohe Antenne aufgesetzt.
Anfang Mai war eine Sendeanlage in Erfurt von 90 auf 102 Meter aufgestockt worden, um die DVB-T Technik aufzunehmen.
Quelle: Homepage DVB-T Mitteldeutschland vom 6.7.2005. / Hintergrundartikel DVB-T in Mitteldeutschland.

7.7.2005 • Settopboxen: Wachstumsmarkt Europa
Die Marktforscher von In-Stat (USA) sehen den Weltmarkt für DVB-T Settopboxen mit HDTV-Funktion weltweit im Wachstum. Er werde 2006 (im Umfeld der Fußball-WM) explosionsartig wachsen und bis 2009 die 10 Milliarden Dollar-Marke überschreiten. 2006 würden die jetzigen Spitzenreiter Australien und USA durch Europa abgelöst, 2009 werde China massiv in diesen Markt einsteigen. Eine besondere Rolle käme den Geräten mit Videorecorder-Funktion zu.
Bereits heute sind in Deutschland zahlreiche DVB-T-Geräte - vor allem Fernseher und PC-Empfänger - mit HDTV-Funktionalität im Handel. Da HDTV über DVB-T bei uns auf absehbare Zeit nicht verbreitet wird, macht diese Funktion nur als „Draufgabe“ Sinn. Sie kann nur genutzt werden, um HDTV-Konserven in einen PC einzuspielen.
Quelle: Presseinfo von In-Stat vom 6.7.2005. / Hintergrundartikel zu HDTV und DVB-T.

6.7.2005 • Rüttgers: ARD und ZDF sollen Zukunftstechnik vorfinanzieren
Von ARD und ZDF erwartet der neue NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) „einen besonderen Beitrag zur technischen Innovation in den Medien. Die Rundfunkgebühr erlaubt Investitionen in neue Technologien, lange bevor dies für den Privatsektor interessant ist ... Insoweit hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine Marktöffnungsfunktion, die er wahrnehmen muß. Er kann neue Entwicklungen vorfinanzieren, die anschließend allen Sendern zugute kommen.“
Beim Medienforum NRW begrüßte er ausserdem die Bemühungen von WDR und ZDF, den weiteren Ausbau von DVB-T ausserhalb der Ballungszentren voran zu treiben.
Quelle: Rüttgers-Rede auf der Website des Medienforums NRW.

4.7.2005 • Jetzt doch: Radio über DVB-T in Berlin
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg MABB will anläßlich der Funkausstellung die Ausstrahlung von Radioprogrammen über den DVB-T Kanal 59 beginnen. An dem zunächst auf ein Jahr befristeten Akzeptanztest nehmen die Firma Technisat mit Programmen ihres Satradio-Bouquets Techniradio sowie weitere Berliner Privatradio-Veranstalter teil. 21 Programme stehen fest, über weitere wird noch verhandelt. Auf dem Kanal 59 werden daneben die Fernsehprogramme n-tv und Euronews verbreitet.
Quelle: Eigene Recherchen. / Hintergrund: Radio und DVB-T. Presseinfo von Technisat vom 4.7.2005.

4.7.2005 • DVB-H: Test auch in Spanien
500 Nutzer in Spanien sind in einen Test für DVB-H eingebunden, der im September in Madrid und Barcelona starten soll. Sechs TV-Anstalten bieten Inhalte an, ein mit dem Mobilfunk verbundenes Bezahlsystem soll ebenfalls getestet werden. Als Endgerät dient das um ein DVB-H Modul erweiterte Medienhandy 7710 von Nokia.
Quelle: Presseinfo von Nokia vom 4. Juli 2005. / Hintergrund zu DVB-H.

2.7.2005 • IFA wirft ihre Schatten voraus
Neben den großen Hype-Themen HDTV und Heimvernetzung bleibt DVB-T weiter im Fokus der Internationalen Funkausstellung (Berlin, 2. bis 7. September). Unter den Ankündigungen zahlreicher Hersteller finden sich vor allem großformatige Flachbild-Fernseher (LCD und Plasma). Lange erwartet: Der Brenner für Double-Layer DVDs bekommt jetzt seinen Platz in der Settopbox. Computergeräte gehen indessen weiter den Weg der Miniaturisierung in Gestalt von USB-Sticks. Ein Hersteller kündigt ein „Nur-Radio“ für DVB-T Ausstrahlungen an. Ein weiterer Messeschwerpunkt ist DVB-H, die Mobilvariante von DVB-T.
Übersicht: DVB-T-Produkte auf der IFA. / Homepage der IFA.

1.7.2005 • MAC-Fans: Treiber und Software für weitere Geräte
Der australische Software-Entwickler John Dagliesh bietet für einige auch in Deutschland mit Windows-Software gehandelte DVB-T Produkte (PCI und USB) Treiber für MAC OS X (10.2 und 10.4) an. Damit und in Verbindung mit Daglieshs TV-Software iTele können diese Produkte auch mit Apple-Computern benutzt werden. Der Hersteller Twinhan gibt jetzt einigen seiner Produkte dieses Softwarepaket zusätzlich zu den üblichen Windows-Programmen bei. Die Geräteauswahl für MAC-User wird damit stark verbessert. Allerdings erlischt die Gewährleistung, wenn ein Gerätedefekt auf Fremdsoftware zurückgeführt werden kann.
Quelle: Presseinfo von Twinhan vom 25.6.2005. / Infos über iTele und Treiberliste von John Dagliesh.

1.7.2005 • Europa: Bis 2012 komplett digitalisiert?
EU-Kommissarin Viviane Reding hat die Mitgliedsländer aufgerufen, sich auf eine Zeitschiene für die Umstellung von analoger auf digitaler Rundfunkübertragung bis 2012 zu verständigen. Der Übergang sollte jedoch „marktgesteuert“ vonstatten gehen. Sie strebe also eine politische Vorgabe durch die EU an, jedoch keine administrative Terminsetzung (á la HDTV in den USA). Den Gerätemarkt sieht sie bei jährlich 20 Millionen Einheiten.
Quelle: Interview mit Viviane Reding im Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk, Ausgabe Juni 2005 (pdf, 485 kb).

1.7.2005 • Hessen: Euro1 mit Yavido Clips
Auf dem Kanal 64 startet heute „Yavido Clips“. Über den unmoderierten Musikkanal der Firma Euro1 werden Klingeltöne gehandelt. Das Programm teilt sich einen Programmplatz mit tvnah und sendet täglich zwischen 12 und 17 sowie zwischen 23 und 02 Uhr.
Quelle: Homepages Yavido und Euro1.

1.7.2005 • Norden: Nur wenig Beschwerden / Empfangstipps vom NDR
DVB-T Zuschauer im Norden sind überwiegend zufrieden. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 300 Händlern in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg.
Nur ein geringer Teil der Zuschauer habe Empfangsprobleme unterschiedlicher Art beklagt. Gelegentliche Klötzchenbildung, kein Empfang mit der Zimmerantenne sowie lokale und zeitliche Unberechenbarkeit des Empfangs ließen sich „in der Regel mit der richtigen technischen Ausstattung und einer ausgewählten Positionierung der Antenne beheben“, so der NDR. Treten Probleme auf, soll der Ratgeber des NDR „Wege zu gutem DVB-T-Empfang“ Unterstützung bieten.
Das DVB-T-Projektbüro Norddeutschland hat seine Tätigkeit am 30. Juni 2005 beendet. Für technische Fragen - z.B. bei Empfangsproblemen - kann die Technik-Hotline des NDR (Telefon 01805-11 77 99) kontaktiert werden. Fragen zu den Programmen beantworten die Zuschauer-Hotlines der Programmveranstalter.
Quelle: Presseinfo vom 1.7.2005. / Ratgeber: Wege zu gutem DVB-T-Empfang. / DVB-T Leitseite des NDR.



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